Ordensschwestern
„Ubi caritas et amor – ibi Deus est“
(„Wo Güte und Liebe sind, da ist Gott“)
Dieses Leitmotiv hat über 150 Jahre die Arbeit der Ordensschwestern im Borromäus Hospital Leer geprägt. Mit den Schwestern Seraphine und Stanisla, im Jahre 1865 von der Oberin des Mutterhauses der Franziskanerinnen zu Mauritz in Münster an das soeben gegründete Borromäus Hospital entsandt, begann die segensreiche Arbeit der Ordensschwestern in Leer.
Heute sind fünf Ordensschwestern der Franziskanerinnen-Claristen-Ordensgemeinschaft aus Kerala/Indien im Haus aktiv. Sr. Glory und Sr. Lincy sind seit Anfang 2008 im Borromäus Hospital tätig. Sr. Sonia wurde nur wenige Monate nach ihnen ins ferne Deutschland entsandt, 2011 kam sie ins Borro. Seit 2020 erhalten sie zusätzlich Unterstützung von Sr. Jeena und Sc. Ranilit.
Wohltuend und stärkend empfinden, besonders in Zeiten hoch technisierter Medizin, viele Patienten das stille Wirken und den selbstlosen Einsatz der Ordensfrauen. Denn sie verkörpern für viele Menschen – Patienten, Angehörige und Mitarbeiter – den „guten Geist“ des Hauses.