Ambulanz

Eine Vielzahl von Operationen können auch ambulant durchgeführt werden. In der Regel erfolgt die Vorstellung in unserer Ambulanz mindestens einen, oder mehrere Tage vor der Operation, damit wir Sie über die Operation und die möglichen Komplikationen aufklären können. Anschließend findet, bei Bedarf, auch das Gespräch mit dem Narkosearzt statt. Der Gesetzgeber hat hier die Notwendigkeit der Durchführung des Aufklärungsgespräches bei planbaren Eingriffen mindestens am Vortag festgelegt. Für Sie hat dieser Ablauf den Vorteil, dass Sie die Räumlichkeiten gesehen haben und Kontakt zum Operateur aufnehmen können. Dies vermindert den Stress, den eine Operation immer für einen Patienten mit sich bringt. Für die reibungslose Versorgung ist es notwendig, dass Sie sich vorher über Ihren zuweisenden Arzt erkundigen, ob eine Umstellung von Medikamenten notwendig ist. Die gilt insbesondere für blutverdünnende Medikamente. Für die Durchführung der Operation werden dann alle relevanten Unterlagen an Sie ausgehändigt, die Sie mitbringen müssen (Überweisung, Röntgenbilder, Befunde, Briefe, Medikamentenlisten etc.). Wichtig sind immer auch Angaben über mögliche Allergien.
Für die Operationen, die in lokaler Betäubung durchgeführt werden können, ist die Aufklärung auch am OP-Tag möglich.
Für alle Fälle gilt, dass Sie möglicherweise anschließend nicht mehr verkehrstauglich sind und sich von einem Angehörigen oder Freund abholen lassen sollten.

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