24.02.2016

Patientenanzahl mit Grippevirus merklich zurückgegangen

Borromäus Hospital Leer löst Isolierstation auf

Nachdem das Borromäus Hospital Leer vor anderthalb Wochen eine Isolierstation für Patienten, die mit Verdacht auf den Influenza-A-Virus H1N1 (A/H1N1) eingeliefert worden sind, errichtet hatte, konnte nun der Großteil an Betten wieder für den normalen Krankenhausbetrieb freigemacht werden. „Wir behandeln zurzeit nur einen Patienten mit dem nachgewiesenen H1N1-Virus, der aufgrund der Ansteckungsgefahr von anderen Patienten isoliert worden ist. Es muss kein Grippepatient mehr auf der Intensivstation betreut werden. Bei zwei weiteren Patienten warten wir noch auf Ergebnisse des Prüflabors, ob sie am H1N1-Virus erkrankt sind. Bereits in der vergangenen Woche konnten wir Patienten entlassen oder auf die Normalstation verlegen, da sie nicht mehr infektiös waren“, erklärt Dr. Martin Reckels, Chefarzt der Inneren Medizin am Borromäus Hospital Leer. Auch das OP-Programm könne wieder ohne Einschränkungen laufen. „Unsere Vorsorgemaßnahmen, Patienten mit Influenzasymptomen direkt zu isolieren und nur mit Schutzkleidung zu behandeln, haben gegriffen“, zeigt sich der Pflegedirektor Andreas Dörkßen zufrieden.

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