Das EndoProthetikZentrum (EPZ) des Borromäus Hospitals Leer wurde unter der Leitung von Chefarzt Dr. Albert Dütting in der aktuellen Auswertung des AOK-Krankenhaus-navigators im Leistungsbereich „Künstliches Hüftgelenk“ für eine überdurchschnittlich gute Qualität mit der Bestnote (drei Lebensbäume) ausgezeichnet. Der AOK-Krankenhaus-navigator hilft Patienten bei der Suche nach der für sie passenden Klinik. Seit 2011 finden Patienten dort eine Übersicht zu Behandlungsschwerpunkten, Ausstattung und Behandlungsqualität deutscher Kliniken. Für aussagekräftige Informationen im AOK-Krankenhausnavigator werden Routinedaten der Qualitätssicherung (QSR) verwendet, zusätzlich werden die von den Krankenhäusern an die Krankenkassen übermittelten Leistungsdaten ausgewertet. Dadurch entsteht eine hohe Transparenz im Hinblick auf die Qualität der Behandlung.

Das Borromäus Hospital Leer weist im AOK-Krankenhausnavigator die höchste Quote an Weiterempfehlung der Patienten aller Kliniken im Umkreis auf.

Seit 2015 besteht am Borromäus Hospital Leer das EPZ, dessen hohes Maß an Spezialisierung, Kompetenz und Erfahrung im Bereich des Gelenkersatzes von Hüft- und Kniegelenk durch die EndoCert-Initiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) bescheinigt wurde. Jährlich findet in diesem Zusammenhang eine Überprüfung durch externe Fachgutachter statt.

In der jährlichen deutschlandweiten Auswertung der EndoCert-Initiative werden alle 507 EPZ erfasst. Besonders hervorzuheben ist die hohe Ergebnisqualität des EndoProthetikZentrums des Borromäus Hospitals als mittelgroßes EPZ, in dem jährlich mehrere Hundert Knie- und Hüftprothesen eingesetzt werden.

„Wir lassen die Qualität unserer Arbeit regelmäßig von externen Fachgutachtern überprüfen, um für unsere Patienten die bestmögliche medizinische Versorgung zu gewährleisten. Die Ergebnisse spiegeln die gute Arbeit wieder, die weiterhin im EPZ geleistet wird.“, teilt Chefarzt der Orthopädischen Chirurgie, Dr. Albert Dütting, mit.