Bösartige Erkrankungen

Auch in der Gynäkologie gibt es leider bösartige Zellveränderungen. Je nach Zugänglichkeit des Organs kann durch eine sorgfältige und regelmäßige Früherkennung in der Praxis die Veränderung so schnell erkannt werden, dass ein nur kleiner Eingriff für eine Entfernung ausreicht und zudem die Prognose sehr günstig ist. Die Brust und der Gebärmutterhals sind gute Bespiele, wo dies häufig gelingt. Andere Organe sind schwieriger zu erreichen, so dass Diagnosen dadurch erst später gestellt werden können, wie z.B. am Eierstock.

Wenn Befunde schon ausgedehnter vorgefunden werden, wird trotzdem eine möglichst vollständige Entfernung angestrebt. Das Borromäus Hospital ist mit seiner modernen Einrichtung auch für größere Eingriffe geeignet. Die Nähe und gute Kooperation mit den Nachbardisziplinen (Chirurgie, Urologie, Innere Medizin und Anästhesie) machen auch interdisziplinäre Eingriffe möglich, die gelegentlich erforderlich sind. Da die Behandlung von Tumorerkrankungen mehr umfasst als nur die Operation, muss an dieser Stelle die gut eingespielte Tumorkonferenz genannt werden, in der auch die Fächer Onkologie und Strahlenmedizin vertreten sind.

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