Coronavirus: Borro schränkt Betrieb ein
- Die Notfallversorgung (z.B. unfallchirurgische, gynäkologische, urologische oder handchirurgische Notfälle, BG-Ambulanz) wird weiterhin aufrechterhalten. Geburten sowie nicht aufschiebbare OPs z.B. von Tumorpatienten werden weiterhin durchgeführt.
- Arbeitsunfälle werden selbstverständlich sowohl in der ZNA als auch in der BG-Ambulanz
weiter behandelt.
- Im MVZ Gynäkologie finden alle notwendigen Untersuchung (z.B. Organscreening, unmittelbare Geburtsvorbereitung) weiterhin statt.
- Die KV-Notfallpraxis ist weiterhin geöffnet.
- Das MVZ Neurologie (Praxisgemeinschaft Vollbrandt/Holz; separater Außenzugang) und MVZ Neuropädiatrie (Praxis Kautzky; separater Außenzugang) sowie die externen Praxen, wie die Dialysepraxis und die radiologische Praxis GeRN, sind von den Regelungen ausgenommen.
- Voraussichtlich ab Montag, 29. März, geht das Borromäus Hospital Leer wieder in den Regelbetrieb.
„Neben einem Besuchsverbot und verschärfter Maskenpflicht durch FFP2-Masken treten wir dem dynamischen Infektionsgeschehen nun auch mit dem Herunterfahren von elektiver Patientenversorgung sowie einer ausgeweiteten Teststrategie bei Patienten und Mitarbeitern entgegen und haben die Testungen erneut erhöht“, teilt Borro-Geschäftsführer Dieter Brünink mit.