28.08.2018

Neuer leitender Oberarzt in der Inneren Medizin und Gastroenterologie

Sven Gerald Wacker ergänzt das Team um Chefarzt Dr. Martin Reckels im Borromäus Hospital Leer

Sven Gerald WackerSven Gerald Wacker ist neuer leitender Oberarzt der Abteilung Innere Medizin und Gastroenterologie sowie Kardiologe im Borromäus Hospital Leer. Seit dem 1. August ergänzt der 54-Jährige das Team um Chefarzt Dr. Martin Reckels. Wacker ist gebürtiger Franke und war zuletzt als Oberarzt und ständiger Vertreter der Chefärztin in der Abteilung Innere Medizin im Evangelischen Krankenhaus Dierdorf/Selters im Westerwald tätig.
Nach beruflichen Stationen in Wales, Neumünster, Emden, Oldenburg, Winterberg, Marburg, Tamsweg (Österreich) und zuletzt Selters freut er sich nun darauf, an der Entwicklung des Borromäus Hospitals teilzuhaben. „Wir freuen uns, Herrn Wacker begrüßen zu können. Damit haben wir einen erfahrenen und engagierten leitenden Oberarzt gewonnen“, sagt Chefarzt Dr. Reckels.
Dabei setzt Wacker, der mit seiner Frau und drei Kindern in Weener wohnt, vor allem auf gute Teamarbeit und engen Kontakt zu den Patienten. Von seinen beruflichen Stationen bringt der Familienvater umfangreiche Erfahrung für das breite Spektrum der Inneren Medizin mit. Er ist Experte im Bereich der nicht-invasiven Kardiologie und der Ultraschalluntersuchung des Herzens von außen (transthorakale Echokardiographie, kurz TTE) sowie über die Speiseröhre (transösophageale Echokardiographie, kurz TEE). Der 54-Jährige hat bereits viele Ideen für die Abteilung Innere Medizin und Gastroenterologie mitgebracht. So möchte er den Aufbau der ambulanten Kardiologie vorantreiben. Neue Schwerpunkte sieht er unter anderem bei der Herzschrittmacherimplantation und Nachsorge, der Betreuung von Patienten mit Herzschwäche, Bluthochdruck und Rhythmusstörungen.
Ein besonderes Anliegen ist für Wacker, der die Zusatzbezeichnung Geriatrie (Altersmedizin) besitzt, der Aufbau und die Etablierung eines geriatrischen Schwerpunktes im Borromäus Hospital. Viele der älteren Patienten haben zusätzlich oder auch als Aufnahmegrund altersbedingte akute oder chronische Einschränkungen oder Behinderungen. Dies betrifft Patienten mit Demenz, mit körperlichen Einschränkungen, nach das Gehirn betreffenden Durchblutungsstörungen oder nach operativen Interventionen. „Durch ein multiprofessionelles Team aus Ergo- und Physiotherapeuten, Logopäden, Internisten, Neurologen sowie Sozialarbeitern soll die Wiederherstellung von Mobilität und größtmöglicher Selbständigkeit im Alltag erreicht werden“, teilt Wacker mit.

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